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In der heutigen digitalen Welt, in der Unternehmen zunehmend auf eine Vielzahl von Kanälen setzen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, wird die effektive Verwaltung von Produktinformationen immer entscheidender. Ein Product Information Management (PIM) System ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktinformationen zentralisiert zu verwalten und konsistent über verschiedene Vertriebskanäle hinweg zu verteilen. Eine der entscheidenden Phasen bei der Implementierung eines PIM-Systems ist die Auswahl und Konzeption des richtigen Datenmodells.

Was ist ein PIM-Datenmodell?

Ein PIM-Datenmodell ist die strukturierte Darstellung von Produktinformationen innerhalb eines PIM-Systems. Es definiert, welche Arten von Daten erfasst werden sollen, wie sie miteinander verknüpft sind und wie sie gespeichert und verwaltet werden. Ein gut konzipiertes Datenmodell bildet die Grundlage für die effiziente Verwaltung und Veröffentlichung von Produktinformationen.

Schritte zur Auswahl und Konzeption eines PIM-Datenmodells

  1. Anforderungsanalyse: Bevor Sie mit der Auswahl eines PIM-Datenmodells beginnen, ist es wichtig, die Anforderungen Ihres Unternehmens und Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Welche Arten von Produkten werden angeboten? Welche Attribute sind für diese Produkte relevant? Welche Kanäle werden für die Vermarktung genutzt?
  2. Datenmodellierung: Basierend auf den Anforderungen können Sie mit der Datenmodellierung beginnen. Identifizieren Sie die verschiedenen Entitäten (z.B. Produkte, Kategorien, Attribute) und deren Beziehungen zueinander. Berücksichtigen Sie dabei auch zukünftige Erweiterungen und Änderungen.
  3. Flexibilität und Skalierbarkeit: Ein gutes PIM-Datenmodell sollte flexibel genug sein, um sich den sich ändernden Anforderungen anzupassen und skalierbar genug sein, um mit dem Wachstum Ihres Unternehmens Schritt zu halten. Es sollte auch die Möglichkeit bieten, verschiedene Datentypen zu unterstützen, wie z.B. Text, Bilder, Videos und technische Spezifikationen.
  4. Berücksichtigung der Datenqualität: Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Konzeption eines PIM-Datenmodells ist die Sicherstellung der Datenqualität. Legen Sie klare Validierungsregeln fest, um sicherzustellen, dass die erfassten Daten konsistent und korrekt sind.
  5. Integration mit anderen Systemen: Das PIM-Datenmodell sollte nahtlos mit anderen Unternehmenssystemen integriert werden können, wie z.B. ERP-Systemen, CRM-Systemen und E-Commerce-Plattformen. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Schnittstellen vorhanden sind, um einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten.
  6. Benutzerfreundlichkeit: Last but not least sollte das PIM-Datenmodell benutzerfreundlich sein. Die Benutzeroberfläche sollte intuitiv gestaltet sein, sodass Benutzer schnell und einfach auf die benötigten Informationen zugreifen können.

Fazit

Die Auswahl und Konzeption eines PIM-Datenmodells ist ein entscheidender Schritt bei der Implementierung eines PIM-Systems. Ein gut durchdachtes Datenmodell bildet die Grundlage für die effiziente Verwaltung und Veröffentlichung von Produktinformationen, was wiederum zu einer verbesserten Kundenerfahrung und höheren Umsätzen führen kann. Indem Sie die oben genannten Schritte befolgen und die Anforderungen Ihres Unternehmens im Blick behalten, können Sie sicherstellen, dass Ihr PIM-Datenmodell den Bedürfnissen Ihres Unternehmens gerecht wird.

Unser PIM-Seminar beschäftigt sich mit dem Einsatz und Anwendung von Produktinformationsmanagement (PIM) Systemen in Unternehmen. Fokus ist hierbei die medienneutrale Verwaltung und Anreicherung von produktnahem Content. Zielgruppen dieses Seminars sind alle Mitarbeiter aus dem Umfeld Marketing, IT und Markenkommunikation, die Medien und Assets medienneutral verwalten, speichern und nutzen möchten. Ebenso eignet sich das Seminar ideal für die Vorbereitung einer PIM-Einführung.

Was ist eine Cloud-PIM-Software?

Ein cloudbasiertes Produktinformationsmanagement-System (PIM) ermöglicht es Unternehmen, Produktinformationen in einer einzigen Quelle der Wahrheit zu kontrollieren und Informationen über alle ihre verschiedenen Vertriebskanäle zu verteilen.

Bei einer Cloud-Infrastruktur muss keine Software auf Ihren Geräten installiert oder heruntergeladen werden. Stattdessen werden die Produktdaten sicher in Cloud-Systemen wie Amazon Web Services (AWS) oder Google gespeichert. Das bedeutet, dass der Dienst von jedem Ort aus und mit jedem Gerät zugänglich ist.

Die Arbeit mit einem Cloud-basierten PIM ist einfach und bequem, da es alle Produktinhalte in einer einzigen Quelle zentralisiert, und die Benutzer müssen nur ihre Anmeldedaten eingeben, um auf die Plattform zuzugreifen. Das bedeutet, dass das PIM nicht an einen bestimmten Computer oder ein bestimmtes Büro gebunden ist und somit mehr Flexibilität und Mobilität bietet.

Cloud-basierte PIM-Verträge basieren auf festen monatlichen oder jährlichen Gebühren, wobei verschiedene Pläne verfügbar sind, die verschiedene Katalog- und Projektdatenmanagementfunktionen umfassen können. Mit Cloud-basierter PIM-Software entfallen die Kosten für Lizenzen und die Wartung komplexer und platzraubender technischer Geräte, da die PIM-Software selbst für die Wartung, den Support und die Entwicklung aller technischen Probleme und Fragen sorgt.

In der Regel verfügt ein gutes Cloud-basiertes PIM-System auch über ein Netzwerk von Partnern, die Sie bei der Implementierung anderer ergänzender Systeme oder Dienstleistungen unterstützen.

Unterschiede zwischen einem Cloud-PIM und einem On-Premise-PIM

Der Hauptunterschied zwischen einem Cloud-basierten PIM und einem On-Premise-System besteht darin, dass letzteres weitaus traditioneller ist und oft hinter den ständig wachsenden und sich ändernden Anforderungen moderner Unternehmen an eine rationelle und flexible Implementierung und Wartung von Software zurückbleibt.

Die Verwendung eines Vor-Ort-Systems bedeutet, dass die Software auf einem oder mehreren Client-Geräten installiert werden muss, was den Prozess länger, komplizierter und teurer macht als bei Cloud-basierten PIMs, die einen universellen Zugang bieten. Die Verwendung von Vor-Ort-Software ist ausschließlich auf den lokalen Zugriff beschränkt, so dass es unmöglich ist, Fernzugriff zu gewähren oder Benutzern von verschiedenen Standorten aus ohne zusätzliche Software zu ermöglichen.

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt müssen Marken, Einzelhändler und Distributoren schnell auf Produktinformationen zugreifen und diese ändern – von GTIN-Nummern bis hin zu technischen Spezifikationen und Produktbeschreibungen.

Wann ist es sinnvoll, eine Cloud-PIM-Lösung zu verwenden?

Der Einsatz einer cloudbasierten PIM-Lösung bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, die:

  • in Branchen mit komplexen Produktdaten tätig sind
  • an der Digitalisierung bestehender manueller Prozesse interessiert sind
  • über umfangreiche und sich ständig ändernde Produktdaten verfügen
  • ein breites Netzwerk von Anbietern verwalten
  • ein großes Volumen an Produktreferenzen anbieten
  • eine Präsenz auf Marktplätzen und in sozialen Medien haben
  • eine große internationale Präsenz haben und in mehreren Sprachen verkaufen
  • die ihr Multikanal- oder Omnikanal-Vertriebsnetz ausbauen wollen

Fazit

Cloud-basierte PIMs sind die beste Option für Hersteller, Verkäufer und Distributoren, die ihre Produktinformationen digital verwalten, Ressourcen sparen und Produkte schneller auf den Markt bringen möchten.

pörtner consulting verfügt über mehr als 14 Jahre Expertise in der Software-Evaluierung und -Beratung im Umfeld Product Information Management (PIM). Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee, über die Erhebung von Anforderungen, der Definition von Strategien, dem Markt-Screening und Software-Auswahl bis hin zur Begleitung bei der Software-Einführung. 

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Was macht eine erfolgreiche digitale Präsenz heute aus? Geht es um Erreichbarkeit? Geht es um die Konsistenz mehrerer Kanäle? Oder geht es um Einzigartigkeit? Vor allem aber geht es bei der digitalen Präsenz heute um reibungslose Kundenerfahrungen über alle Kanäle hinweg. Diese Erfahrungen stehen in engem Zusammenhang mit dem Produktpreis, dem Kauf und dem allgemeinen Zufriedenheitsgrad.

Wenn der Trick bei einer Website darin besteht, die Produkte nach Kategorien zu ordnen, erfordert das mobile Erlebnis einen ansprechenden visuellen Stil. Gleichzeitig sind die visuelle Attraktivität und die Benutzeroberfläche einer digitalen Handelsplattform nicht weniger wichtig. Daher müssen die Kundenerlebnisse mit Blick auf jeden Kanal kontextualisiert werden, um die Kaufprozesse im digitalen Raum ganzheitlich zu ergänzen.

Die Einführung einer zentralen PIM-Plattform hilft Marken dabei, eine einzige Quelle der Wahrheit zu schaffen und darauf zuzugreifen, um eine hervorragende Benutzererfahrung mit kanalübergreifender Konsistenz, Datengenauigkeit und ständiger Datenaktualisierung und -auswahl zu ermöglichen. Im Folgenden erfahren Sie, wie PIM dazu beitragen kann, dies zu erreichen.

Visual Commerce

Käufer suchen nach Interaktionen, die eine schnelle Produktentdeckung ermöglichen und die Produktqualität sicherstellen. Dank 2D- und 3D-Technologien können Marken Erlebnisse entwerfen, die eine digitale Darstellung von Produkten in Echtzeit ermöglichen. Einige Marken nutzen sogar Augmented Reality (AR), um eine digitale Projektion von Produkten anzuzeigen. Das immersive Produkterlebnis gibt den Kunden Gewissheit über die Produktqualität; sie wissen auch mit Sicherheit, ob es das ist, was sie wollen. Neben einer höheren Kundenzufriedenheit verbessert eine visuell überzeugende Interaktion auch die Konversionsrate.

Ein PIM-System verwaltet und zeigt die umfangreiche interaktive Konfiguration komplexer Produkte an. Es filtert auch Produkte auf der Grundlage visueller Attribute und verbessert so das Sucherlebnis. Die Datenbestände in der PIM-Informationsdatenbank können textlich, visuell, akustisch oder dokumentiert sein. Benutzer können Produktbilder verwenden, um ihre Bestellungen zu bestätigen und sie sogar mündlich aufgeben.

Personalisierung

Kunden erwarten heute mehr denn je ein personalisiertes Erlebnis und bevorzugen Verkäufer, die anpassbare Lösungen anbieten. Verkäufer, die Kundenerlebnisse personalisieren, verzeichnen ein größeres Engagement und eine höhere Kundenbindung, was zu höheren Konversionsraten, einem höheren durchschnittlichen Bestellwert und mehr Wiederkäufen führt.

Der Trend zur Personalisierung wurde zunächst vom B2C-Einzelhandel initiiert und dann von anderen Branchen übernommen. Diese Branchen haben ebenfalls begonnen, Begrüßungen, Nachrichten, Navigation, Werbeaktionen, Produktempfehlungen und Zahlungen zu personalisieren, um die Konversion und den Bestellwert zu erhöhen.

Ein zuverlässiges PIM-System sorgt für eine zentrale Anlaufstelle für alle produktbezogenen Daten und gewährleistet so konsistente, genaue und aktuelle Informationen, die für die Personalisierung des Kundenerlebnisses an allen Kontaktpunkten erforderlich sind. Mit PIM können Sie eine Vielzahl von Kundendaten speichern und diese später nutzen, um überzeugende Erlebnisse mit menschlichem Bezug und emotionalem Gefühl zu liefern.

Integrierter Handel

Da der Kundenstamm über alle Kanäle hinweg einen Sättigungspunkt erreicht, sind Unternehmen bestrebt, neben der Bereitstellung einer konsistenten Erfahrung auch eine kontinuierliche Erfahrung zu gewährleisten. Integrierter Handel ermöglicht es Kunden, dort weiterzumachen, wo sie in einem anderen Kanal aufgehört haben. Diese reibungslose Erfahrung gibt den Kunden das Gefühl, dass ihre Bedürfnisse verstanden und erfüllt werden, was ihre Loyalität gegenüber der Marke stärkt.

Dank flexibler Datenmodellierungsfunktionen kann ein PIM-System innerhalb von Minuten ein neues Produktdatenmodell erstellen. Außerdem werden produktbezogene Inhalte und Attribute wie Produktverfügbarkeit, Preis und Werbeaktionen kanalübergreifend rationalisiert. Dies hilft Marken, einen einheitlichen Warenverkehr zu erreichen, der ein besseres Kundenerlebnis bietet, was wiederum den Kundenstamm vergrößert.

Fazit

Das sind nur einige der aufkommenden Technologien im Bereich des digitalen Handels, die Unternehmen beachten müssen, aber die Kundenerfahrung selbst ist kein vorübergehender Trend. Die Bedeutung und Wichtigkeit einer PIM-Lösung zur Ergänzung dieser Technologien kann jedoch nicht unterschätzt werden.

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Was ist ein PIM-System?

Ein PIM-System dient zur Aufnahme und Speicherung aller Produktinhalte, angefangen von Produktbeschreibungen, Preisangaben, SKUs und digitalen Assets (einschließlich Produktbildern oder PDFs).

Durch die Verwaltung aller Produktinformationen in einem PIM-System können Unternehmen die synchronisierten Produktinhalte schnell mit den entsprechenden Kanälen, Handelspartnern, Schaufenstern oder Marktplätzen synchronisieren. Auf diese Weise kann ein PIM-System überzeugende Produkterlebnisse schaffen, die eine hervorragende Kundenbindung ermöglichen, den Umsatz steigern, den Markt besser abdecken und neue Vertriebskanäle nutzen.

Wer braucht ein PIM-System?

Jedes Unternehmen, das Produkte herstellt oder verkauft, benötigt ein Produktinformationsmanagementsystem (PIM). Ein PIM-System ist unverzichtbar für Unternehmen, die Produkte über mehrere Kanäle verkaufen, z. B. in Ladengeschäften und Online-Shops. Ein zentralisiertes PIM-System stellt sicher, dass alle Produktdaten über alle Kanäle hinweg konsistent sind, was dazu beiträgt, Verwirrung und Unzufriedenheit beim Kunden zu vermeiden.

Ein PIM hilft dabei, alle Produktdaten an einem Ort zu verwalten. Außerdem ermöglicht es standardisierte Produktinformationen über verschiedene Abteilungen und Kanäle hinweg. So können Kunden die benötigten Informationen zu Ihren Produkten leichter finden, und Sie können Ihre Produktdaten einfacher auf dem neuesten Stand halten.

Ein PIM-System kann ein wertvolles Instrument für Unternehmen sein, die ihren digitalen Multichannel-Handel verbessern und ihren Kunden einen besseren Service bieten möchten. Wenn Sie die Einführung eines PIM-Systems in Erwägung ziehen, sollten Sie sich gründlich informieren und ein System finden, das Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Wir haben eine ERP-Software, warum brauchen wir also eine PIM-Software?

Ein PIM ist eine spezifischere, zielgerichtete Lösung, die beim digitalen Omnichannel-Handel, bei Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie beim Product Experience Management helfen kann. ERP-Software eignet sich hervorragend für die Verwaltung und Nachverfolgung Ihrer Geschäftsprozesse und -daten, aber sie ist nicht so gut für die Verwaltung und Überwachung Ihrer Produktdaten oder Produktinhalte.

Eine PIM-Software kann diese Lücke schließen, indem sie Ihnen Werkzeuge und Funktionen zur Verfügung stellt, mit denen Sie Ihre Produktdaten detaillierter verwalten können. Sie hilft Ihnen zum Beispiel bei der Verwaltung Ihrer Produktdaten (einschließlich Bilder, Spezifikationen, Beschreibungen usw.), indem sie die verschiedenen Versionen Ihrer Produkte – ihre Farben, Größen, verwendeten Materialien usw. – verfolgt. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen mit vielen Produkten oder komplexen Produkten mit vielen spezifischen Datenpunkten.

ERP-Software wurde entwickelt, um viele zentrale Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu verwalten, z. B. Bestandsmanagement, Fertigung, Finanzen und sogar Personalwesen. ERP-Systeme eignen sich zwar hervorragend für die Verwaltung von Betriebsdaten, sind aber nicht immer die beste Lösung für die Verwaltung von Produktdaten.

Woher wissen Sie, dass Ihr Unternehmen speziell eine PIM-Plattform benötigt?

Produktdaten sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Sie entscheiden darüber, welche Produkte Sie anbieten, wie Sie sie vermarkten und wie Sie die Preise festlegen. Leider können ungenaue oder veraltete Produktdaten zu Umsatzeinbußen, fehlgeleiteten Marketingkampagnen und Preisfehlern führen.

Ein solides PIM-System kann Ihnen helfen, diese Probleme zu vermeiden, indem es eine einzige Quelle der Wahrheit für alle Ihre Produktdaten bietet. Wenn Sie über genaue und aktuelle Informationen verfügen, können Sie bessere Entscheidungen über Ihre Produkte treffen und Ihr Unternehmen effizienter führen.

Angenommen, Ihr Unternehmen sucht nach einer Möglichkeit, die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams zu verbessern, Fehler bei der Eingabe von Produktdaten zu reduzieren oder den Prozess der Erstellung von Produktkatalogen zu rationalisieren. In diesem Fall brauchen Sie ein PIM-System.

Dokumentvorlagen und PIM-Best-Practice-Templates

pörtner consulting verfügt über mehr als 14 Jahre Expertise in der Software-Evaluierung und -Beratung im Umfeld Product Information Management (PIM). Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee, über die Erhebung von Anforderungen, der Definition von Strategien, dem Markt-Screening und Software-Auswahl bis hin zur Begleitung bei der Software-Einführung. Mit unserer umfangreichen internationalen Marktexpertise finden wir genau die Lösung, welche zu Ihrer Situation und Ihrem Unternehmen passt. Ein breites Spektrum an Kompetenzen vereint für Ihren Erfolg.

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